Madamp A15Mk2 + Fußschaltoption: Bias- und Brumm-Problem

  • Hi,
    nochmal wegen der Kondensatoren: müssen das Keramik-Caps sein, oder gehen auch Folien-Caps (natürlich Hochvolt und nicht so 50V Bauteile)?
    Ich habe mal gesucht und in Keramik (HV) nur 10nF gefunden, aber nichts höheres (zwischen 10 und 100nF)

    Hallo GuitarMax,

    dann erübrigt sich die Suche.
    Folienkondensatoren sind dann wohl Pflicht, oder?


    Gruß
    Steffan

  • Ich wieß, ich bin spät dran, aber ich glaube, auf Verdacht am Gleichrichter rumzudoktorn ist der falsche Ansatz. Mein A15 ist jetzt schon ein paar Jahre her (2008), und ich hatte ihn nicht lange; aber ich kann mich nicht erinnern, dass derartige Geräusche "normal" wären, solange man nicht den GR modifiziert.

    Nach der Beschreibung - Geräusch im Attack, lauter bei tiefen Noten, lauter wenn lauter gespielt / Amp lauter - würde ich als erstes auf eine defekte Röhre tippen, und wenn's das nicht ist den Amp mal auf Schwingen untersuchen.

    Tritt es in beiden Kanälen auf? Wie beeinflussen die Volume- und Gainregler das Geräusch? Hast Du denn schon mal die Röhren getauscht? Also, nicht alle neu, sondern mal positionsweise durchgetauscht.

    Wenn Röhren durchtauschen nix bringt, würde ich wie gesagt nach Schwingen suchen; das wird ohne Oszi und Signalgenerator (und vernünftige Kenntnisse darüber) aber schwierig. Wie sieht's da denn bei Dir aus? Vorhanden oder nicht?

    Mir ist auf die Schnelle auf den Fotos nix grobes aufgefallen, einzig das Bündel an geschirmten Leitungen ist mir ein Dorn im Auge. Die verwendete Leitung hat nur so mittelmäßig gute Schirmwirkung, und wie ich das sehe, sind da NFB, FX Loop und Preampsignale zusammen gestrapst. Ich glaube, das kann nicht gut gehen.

    Gruß, Nils

  • Hurra der Nächste - also - glauben ist auch nicht wissen. Eine Amp mal gehabt zu haben und es nicht mehr feststellen können ist echt ne Hilfe.

    Herumdoktoren und Testen ist wohl ein Unterschied.

    Mein Verdacht ist, dass es am Schalten der Dioden im Netzteil liegen "könnte".

    Es gibt zahlreiche Quellen im Netz, wo dies auch bei nem Brückengleichrichter geholfen hat. Auf das Zirpen muss man relativ genau achten, hat man es einmal wahrgenommen stört es.

    Die Kondensatoren ( es sind übrigens Keramikkondensatoren) parallel auf die Dioden zu löten ist in meinen Augen ein Test, der 5 min und wenig Geld kostet(60 Cent, die bestellt man einfach das nächste Mal mit), um festzustellen, ob es daran liegt.
    Nein - dann kommen die Dinger halt wieder ab und man sucht weiter.
    Ja - Problem gelöst.

    Beim VM226 hat es geholfen, es waren sogar in der Platine Lötstellen dafür vorhanden, nur nicht besetzt.

    Mich interessiert nur, ob GuitarMax das Problem findet und beheben kann, nicht dass irgend jemand Recht hat.

    Habe viel Geduld wie man hier im Forum feststellen kann, aber herumdoktoren ist wohl im Ton vergriffen.

    Gruss, Jochen

    P.S. Habe noch keinen Röhrenamp gebaut, aber in der 80ern schon meinem JCM modifiziert, da gab es noch nicht einmal Internet.

  • tsss... immer schön freundlich und entspannt bleiben. Wenn Du schon Längenvergleich machen willst: Ich hab (im Gegensatz zu Dir) schon ein paar Amps entworfen und gebaut, inklusive der dazu gehörenden Fehler und Fallstricke, und auch schon Amps wegen Designfehlern wieder komplett zerlegt. Ich weiß also auch ein wenig, wovon ich rede. Und ich bleibe bei meinem Verdacht, dass der Amp (an)schwingt. Das Kabelbündel würde ich jedenfalls auf jeden Fall aufmachen. Bernd hat's ja auch schon geschrieben: Das mit den Dioden ist Lotto, wenn man sie auf gut Glück dimensioniert.

    Warum schreibe ich all diesen Mist: Damit die Leute, die sich daran wagen, einen Amp zu bauen, lernen, Fehler zu suchen. Einen Amp nach bebilderter Anleitung aufbauen ist relativ leicht; wenn dann Fehler und Probleme auftreten, wird's kniffelig. Der einzige wirklich richtige Ansatz wäre, den Amp durchzuscopen und die Quelle des Geräusches zu finden, bevor man dran rumlötet. Alles andere ist - mit Verlaub - rumdoktorn. Und soweit ich den Thread richtig gelesen habe, wurde auch noch nicht nach einer defekten Röhre gesucht. Es gibt viele Möglichkeiten, bevor man zum Kolben greift. Wenn's die Dioden sind: Glückwunsch. Glaube ich aber nicht.

    P.S. Max: Schau Dir noch mal das Bild auf der letzten Seite der Madamp-Bauanleitung an. Das hat schon Sinn und Verstand, wie Mad die geschirmten Leitungen zusammen gefasst hat. Meine Praxiserfahrung ist, dass diese billigen geschirmten Leitungen nicht die beste Schirmwirkung haben und man deshalb aufpassen muss, wo man sie dranstrapst.

    4 Mal editiert, zuletzt von Nils (27. August 2015 um 21:43)

  • Deinen Sarkasmus kannste behalten. Dein Ton im vorigen Post war alles andere als freundlich, und "ich hab schon in den 80ern modifiziert" ist ja wohl... Kindergarten. ich habe lediglich (m)eine zweite Meinung abgegeben. Darüber hinaus ist das aber Kindergarten, auf den ich nicht weiter eingehen werde.

  • Um im Übrigen noch was sachliches beizutragen: Der A15 ist meiner Meinung nach kein Kandidat für Schaltgeräusche der Gleichrichterdioden. Die Geräusche kommen nach meinem Verständnis (man korrigiere mich, wenn ich falsch liege) durch kapazitives Einkoppeln der Schaltschwingungen der Dioden in den Audiokreis. Die Frequenz dieser Schaltgeräusche liegt bei mehreren zehn bis rauf an 100 kHz und sorgen im Audiopfad für Intermodulationsverzerrungen. Über die Snubber versucht man, das in einen Frequenzbereich runter zu ziehen, in dem die kapazitive Kopplung nicht mehr ausreicht, um in den Audiopfad zu streuen, aber nicht soweit runter, dass sie in den hörbaren Bereich rutschen und über die HV Geräusche verursachen.

    Im VM ist der Gleichrichter auf der Platine sehr nah am Audioteil, konkret der Röhre V8. Im A15 ist das Netzteil und isb. der Brückengleichrichter meilenweit von allen Audioleitungen weg, daher halte ich den GR als Kandidaten für unwahrscheinlich.

    Und noch ein weiterer Tip: Die beste Lösung ist, den Brückengleichrichter (oder die 1N4007 im VM) durch UF-Dioden zu ersetzen, damit reduziert man die Schaltgeräusche meist auf ein Minimum. Im Fall des A15 wird das halt mechanisch etwas tricky auf der Lötleiste. Ich benutze oft die UF5408, mein Hauptamp zum Beispiel (der auch sehr voll ausgebaut ist und bei dem das Netzteil recht nah an den letzten Gainstufen des High Gain Kanals sitzt) sind diesbezüglich sehr ruhig.

    3 Mal editiert, zuletzt von Nils (27. August 2015 um 22:22)

  • So, habe mal ein paar Kondensatoren und auch direkt Widerstände bestellt. Wenn die da sind, teste ich mal, obs was bringt.
    Nils: ja, ich weiß, die abgeschirmten grauen Leitungen sind nicht soo der Hammer, ich hab die auch teilweise schon gegen Gitarrenkabel-Stücke getauscht. Ganz am Anfang hatte ich n heftiges Brummen drin, was durch Verschieben der Leitungen schon weg ging. Ich mache spätestens, wenn ich die Kondensatoren teste mal ein paar neue Bilder vom Innenleben, die auf der ersten Seite dieses Threads sind nicht mehr aktuell.
    -> speziell dieses eine große Bündel über V8 ist aufgelöst und anders verlegt.

    -> Und...streitet euch nicht. Bitte.
    Ich bin total dankbar für euer Fachwissen/Erfahrung und das ihr euch hier Gedanken macht, über meinen Amp, ohne dass ich euch bezahle.

  • Hi,
    High Gain wird nie ganz still sein. Meiner rauscht auch etwas im Boost.
    Was auch sein kann: Mein Haus hat eine steinalte Elektroinstallation. Zuhause habe ich beim A15 immer leichte Geräusche (eher Rauschen als Brumm), woanders nicht. Geh mal zu einem Kumpel in ein anderes Haus und check mal, ob's was bringt.
    Weiter vorne wurde schon mal gesagt, dass ein Soundfile von den Störgeräuschen hilfreich wäre zur Einschätzung, ob es ein typisches Geräusch für bestimmte Fehler ist.

    Unter http://www.geofex.com/ampdbug/ampdebug.htm ist eine Anleitung zum geordneten Troubleshooting zu finden. Du solltest versuchen, das Problem einzugrenzen und dann gezielt aufzuspüren, bevor Du wild in der gegend rumlötest.

    Google mal nach Bildern vom Aufbau eines originalen Hiwatt aus den 70ern als Anschauungsmaterial für vorbildliche Kabelverlegung. Bei Dir gibt es da noch "Room for Improvement" ;-))
    Deine Heizleitungen berühren ja quasi die anderen Pins, da ist null Platz dazwischen, d.h. die Brummspannung der Heizung führt direkt an einem Gitter vorbei, wobei Du meintest, mit DC-Heizung wird's auch nicht besser.....
    Aber korrekter "Lead-Dress" ist auch an anderer Stelle wichtig, besonders bei High-Gain. Der A15 ist schon recht eng aufgebaut. MAD hat sich schon was dabei gedacht.

    Eine mikrofonische Vorstufenröhre hatte ich auch mal in einem anderen Amp, war zum verzweifeln, hat ewig gedauert, den Fehler zu finden. Ich hatte auch ein spontan auftretendes Kruschpeln im Amp.
    Was passiert, wenn Du mit einem isolienden Stöckchen leicht neben die Röhrenfassungen klopfst? Wenn es aus dem Speaker knallt, wäre das ein Anzeichen. Tausche mal die Röhren EINZELN von der ersten weg, dann Probelauf, wenn Problem noch da, weiter nach hinten.

    Grüße
    Robert

  • Hallo Max,
    wie meine Vorredner schon schrieben ist die Verlegung der Kabel im A15 wichtig zur Brumminimierung und Verhinderung von Schwingungen, deshalb auch das Bild am Ende der Bauanleitung. Beispiel: Um das Drahtverhau nicht noch größer zu machen, verwende ich ja eine Busmasse im A15 (langer dicker Draht an der Lötleiste lang) und keine Sternmasse. Wenn man hier z.B. die Massedrähte woanders an der Busmasse anschließt, kann schon das zu Brummen führen (selbst getestet während der Entwicklung).
    Zum Thema knacken und knispeln: Wenn der Amp auf der Box steht, kann das in der Tat mechanisch begründet sein: mikrophonische Röhren, kalte Löstellen oder Röhrenfassungen, die einen "Wackelkontakt" zu den Röhren haben.
    Gruß,
    Martin

  • ich komme leider momentan wegen Uni nicht dazu mal wirklich das Teil aufzumachen...
    ich hoffe in den nächsten Wochen klappt das mal. Wie gesagt: die Verdrahtung/Verlegung der abgeschirmten Leitungen habe ich schöner gemacht (mach ich n Bild, wenn der Amp auf ist) und das leise lascheln (das nur beim spielen kommt) liegt nicht an der Box, auch wenn der Amp entfernt von der Box steht, knisterts, dazu werde ich aber noch n paar Versuche machen, wenn ich mehr Zeit hab (Röhren austauschen, verschieden outputstarke Gitarre, mal nur Vorstufe, nur Endstufe nutzen...etc.) Ich werde dann berichten.
    Danke aber nochmal an alle die mir hier helfen wollen :)
    Gruß,
    Max

    MAD: die Verdrahtung der Masse ist eigentlich komplett so, wie im Layoutplan/Bild, also wie vorgesehen. Mit dem Brummen im High-Gain hab ich mich auch einigermaßenn abgefunnden. Es gibt Amps (nicht selbstgebaute), die viel mehr Geräusche machen...

  • So ein leichtes Rascheln macht mein Mk1 auch manchmal, meist im Abstand von mehreren Minuten. Da ich ihn gebraucht erstanden habe, habe ich es bisher immer als "vermutlich leicht defekter Kondensator in der Stromversorgung" abgetan.

    Das Rauschen bei aktiviertem Boost finde ich leidlich akzeptabel. Allerdings nur, solange der Amp so relativ dunkel klingt, wie er jetzt ist. Da ich aber vorhabe, dem zweiten Kanal insgesamt mehr Höhen zu verpassen (wobei ich noch nicht weiß, wie), um ihn an meine cleanen Ams (Fender Black Face und Vox AC 15) besser anzupassen, fürchte ich aber, dass das Rauschen dann zum Problem wird.

    mfg, Immo

  • Hi,
    ich lasse nochmal von mir hören, da ich gestern endlich mal Zeit hatte aktuelle Fotos vom Innenleben zu machen und außerdem mal alle Vorstufen einzeln gegen andere ausgetauscht habe.
    1.-->Ergebnis: die Vorstufenröhren sind unschuldig in Sachen Brummen/Rauschen/Rascheln. AAABER: ist spannend welche Effekte man mit 12AT7/12AU7, v.a. in V1 erziehlt, in Sachen Gain, Dynamik und Lautstärke! Lohnt sich da zu experimentieren, v.a. wenn man den Amp viel zu Hause spielt finde ich eine 12AT7 echt brauhbar, da der Regelbereich des Volumens im unteren Segment etwas unempfindlicher, also leichter einstellbar wird. Außerdem wird der Sound (meine Meinung) etwas weicher.

    2.Mit der aktuellen Kabelführung lässt sich auch mit Brummen/Rauschen leben. In der Band hört man das auch nicht mehr.

    3.Man sollte während Testläufen zu Brummen echt aufpassen was für Trafos in der Nähe(selbes Zimmer) so in Betrieb sind :D Ich konnte mit meinem Lötkolben (An/Aus-Schalter) das Brummen im Amp, der in einer anderen Ecke des Zimmers an einer anderen Steckdose angeschlossen war, an und aus schalten!
    -> und nein, das ist nicht die Herkunft des Brummens, wegen dessen ich diesen Thread eröffnet habe. Dies ist mir nur am Wochenende aufgefallen als der Amp auf einmal extrem brummte.

    4. Eine sehr spannende Erfahrung, die ich dieses Wochenende erst so richtig deutlich wahrgenommen habe. Der Madamp (also mindestens meiner) reagiert sooooo empfindlich darauf, ob vorher noch ein gebuffertes Gerät geschaltet ist! (also ein Gerät ohne True Bypass, welches aber im Bypass-Betrieb ist, also keine Soundveränderung vornehmen sollte; hier getestet mit einem MESA Boogie V-Twin)
    4.1. ohne Gerät (also Gitarre --> Kabel (Sommer The Spirit XXL 6m) --> Amp (nix im Loop) --> Box
    --> so hat man einen sehr höhenbedämpften Sound, den man im Clean-Kanal als etwas muffelig und im Drive als sehr bluesig warm beschreiben könnte (beides auch ohne Fat-Switch)
    4.2. mit Gerät (also Gitarre --> Kabel --> Gerät (auf Bypass) --> Kabel (3m Klotz irgendwas) --> Amp (nix im Loop) --> Box
    --> so hat man einen eher hellen (würde sagen normalen) Sound. Im Clean wirklich schön klar, aber nicht zu hart; im Drive jedoch etwas sehr spitz, mit weniger Bass, dafür klingts auf dem Neck-PU nicht so Fuzz-ig (jedoch auch dort sehr hell)

    4.3 habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    5. Ich werde versuchen möglichst zeitnah mal den Gleichrichter-Trick auszutesten. Die Bauteile liegen hier schon rum, seit meiner lestzen Bestellung. Falls das nix nützt, würde ich vielleicht mal ein Paar Endstufenröhren besorgen und testen, ob bei einer der beiden 6V6 was nicht stimmt.

    so, ich hoffe ich hab alles gesagt was ich sagen wollte... sonst kommt irgendwann noch ein Nachtrag.

    -->Was haltet hr von der Kabelführung (also die abgeschirmten, ich weiß das der Rest teilweise bischen fummelig aussieht)

    Gruß,
    Max

    PS: ach ja, ich muss noch dran denken die Woche über das Rascheln auf Vor oder Endstufe einzugrenzen...da hab ich vergessen genau drauf zu hören, als ich den Amp mal testweise nur als Endstufe für den geliehenen V-Twin benutzt hab. Ich hab den aber noch was länger, deshalb werde ich da in den nchsten Tagen nach der Uni hoffentlich mal n bischen hören können.

  • Hat noch jemand dieses Phänomen bemerkt, welches bei Betrieb mit einem nicht-True-Bypass-Gerät aufgetreten ist? Mit meinem CryBaby (was ja auch keinen TrueBP hat, soweit ich weiß) hat der Amp sich übrigens nicht so verhalten (mit CryBaby davor, klingt der Amp genauso, wie wenn garkein Effekt vorgeschaltet ist)
    ...nur mit dem Mesa V-Twin. Misteriös ist das.

  • Hm...vielleicht hat der V-Twin irgendeinen misteriösen Hi-Pass eingebaut, wer weiß.
    Ist der Sound deines Amps denn im Cleanen auch eher sehr warm, bischen muffig (EQ Einstellung: beides auf 12Uhr). Gespielt wird bei mir über einen Jensen Tornado

  • Hi, hier mal das Rascheln aufgenommen über ein Handymikro. Das Rascheln ist nicht durch das Mikrofon bedingt, sondern kommt wirklich aus der Gitarrenbox. Man muss sich das in guter Lautstärke am besten mit Kopfhörern anhören. Man hört da ganz gut, dass das Rascheln nur kommt, wenn man spielt und kurz nach ende des Tons auch verebbt.

    Außerdem ist das Rascheln manchmal etwas stärker und manchmal schwächer. Erst dachte ich, dass es nach einer Gewissen Betriebszeit lauter wird, aber dieses mal war es am Anfang lauter, als nach 10min spielen...misteriös ist das.

    Also Stand der Dinge bezüglich Ursache: es sind nicht die Vorstufenröhren, es ist Kanalunabhängig und es liegt nicht an Gitarre/Kabel/Box, Speakerkabel etc.

    Gruß,
    Max

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