Brummfreies Netzteil: Empfehlungen für Kauf oder Selbstbau

  • Hallo coolfool,


    na, da bin ich gespannt, ob das Netzteil deine Erwartungen erfüllt und die Einstreuungsprobleme beseitigt sind.
    Wäre nett wenn du uns von dem fertigen Ergebnis berichten würdest, so zusagen als kleine Rückmeldung.


    Gruß
    Steffan

  • ich baue keine Netzteile mehr, aus zwei Gründen:
    a) wenn es beim Gig oder sonstwo einen Schaden verursacht (Brand...), ist man rechtlich am Arsch, weil es keine Zulassung hat.
    b) mit Akku hat man ein "sauberes" und vor allem überall exakt gleiches Ergebnis.

    Ich bin mir nur noch unschlüssig, welche Akku-Technik am besten geeignet ist.
    - geringe Selbstentladung
    - kein Memoryeffekt
    - einfache Ladetechnik
    - geeignete Bauform, um Akku und Ladegerät unter ein Pedalboard bauen zu können.

    Evtl Laptopakkus...

  • Hallo roseblood11,

    das mit der Haftungsgerschichte ist leider war, also wird mein Netzteil die heimische Wohnung nie verlasen und immer bei nicht Benutzung ausgesteckt sein. Ich brauch das nicht für Auftritte. Da hab ich ja mein Digitech. Es geht mir mehr ums Bauen und testen. Ich denke die meisten Geräte die wir hier so bauen, gibt es ja auch schon für wenig Geld fertig zu kaufen. Letztlich ist es ein Hobby. Wobei selbstgebaute Effektgeräte prinzipiell ja keinen Schaden anrichten können. Von Röhrengeräten mal abgesehen. Also danke trotzdem für den Hinweis, ist ja für alle interessant.
    Zum Thema Akkus: aus dem Modellbaubereich weiß ich, dass die auch bei falscher Nutzung zu explosionen neigen (nur Lipos).
    Akkus altern und bringen gegen Ende ihrer Lebensdauer immer weniger Leistung. Aber klar bist Du an jedem Ort unabhänig vom Netz und erlebst keine Überaschungen.
    Wenn Du die Akkus nur selten brauchst (also nicht jede Woche ) dann rate ich zu z.B. EneReady oder ähnlichen Typen. Die halten die Ladung deutlich länger als normale Akkus und sind auch sozusagen ab Werk geladen. Gibt es bei den üblichen Händlern.
    Lipos haben die höchste Energiedichte, brauchen aber teurere Ladetechnik und sind wie oben erwähnt nicht ohne Risiko.
    "Normale" Akkus aus dem Modellbau wie Fahrakkus haben normalerweise weniger als 9Volt, da die einzelnen Zellen ja nur 1,2 Volt bringen. (also meist 7,4Volt).
    Bestimmt findest Du aber eine gute Lösung, Angebote gibt es ja genug und mit Elektronik kennst Du dich ja aus. :D

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

    Einmal editiert, zuletzt von coolfool (1. November 2015 um 11:50)

  • Hallo zwischendurch,

    hab mal alle Teile für das Netzteil bestellt, bin aber leider durch DHL ausgebremst worden. Das Paket war schon im Zustellfahrzeug wurde dann laut Paketverfolgung aber beschädigt und ist jetzt wieder beim Versender. Das dauert sicher noch ein paar Tage, da ja die Reklamation irgendwie abgearbeitet werden muss. Hoffentlich sind dann alle gelieferten Teile auch in Ordnung. Ich bleib aber dran und melde mich mit dem Ergebnis, sobald das Netz-Teil funktioniert. So ein Mist, warten ist nicht gerade meine Stärke. In der Zwischenzeit hab ich die Feinabstimmung für den Dr.Boogie nochmals optimiert und das gibt noch ein bisschen mehr Punch. 8o

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

  • Hallo coolfool,

    das mit DHL ist wirklich ärgerlich, kenne das selbst und kann deine Situation gut nachvollziehen.
    Ich denke aber, dass du deine Sendung bis Sonnabend sicherlich haben wirst, ich drücke dir jedenfalls die Daumen. :thumbup:

    Gruß Steffan

  • Servus Steffan,

    ja leider hat mir der Versender das Geld zurücküberwiesen... also muss ich wohl neu bestellen was natürlich wieder dauert.
    Ich weiß es gibt schlimmere Probleme - wollte nur Bescheid geben
    Ich bleibe dran X(

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

  • Genau, eine große Kapazität hinter dem Regler bringt diesen ggf. sogar zum Schwingen. Das Datenblatt gibt da Aufschluss. Man sollte sich auch an die angegebenen Werte in der Applikation halten. Also, ich habe schon unzählige Netzteile für meinen analogen Fußtreterkram gebaut. Immer simpel. Trafo, Gleichrichter, Ladeelko, 7809 mit entsprechender Beschaltung (100nf gegen HF) und fertig. Da brummt nichts. Die Kondensatoren über den Gleichrichterdioden schließen HF kurz, die z.B. durch das Sperren der pn Übergänge entstehen kann. Da sind so 10nf Keramik ganz hilfreich. Man kann es aber auch weg lassen. Brummen verhindern diese Geschichten zumindest nicht.

    Gruß aus Thüringen
    Ingo

  • Hallo Ingo,

    Also bei meinem NF-Verstärker mit TBA810 haben der 4700µ Elko und die 100n Kondensatoren über den Gleichrichterdioden wahre Wunder bewirkt. Man steckt ja auch nicht drin in der Technik. Brummen kann verschiedene Ursachen haben.


    Gruß
    Steffan

  • Hi Steffan,

    schaden tut die dicke Kapazität nur hinter einem Spannungsregler ala 78xx. Dann neigt die Kiste zum Schwingen. Die Kondensatoren über den Gleichrichterdioden.. naja, ich habe sie auch in meinen Designs vorgesehen. Schaden tun sie nicht. Und der TBA 810.... ui, altes Eisen. Ich kenne die noch als A210K aus DDR Zeiten. Gingen recht fix kaputt die Dinger. Habe heute noch ein paar der Dinger im Keller rumliegen :D Braucht kein Mensch, das Zeug.

  • Servus zusammen,

    nach 2,5 Wochen sind jetzt endlich alle Teile da, aber ich bin morgen unterwegs, also werde ich am Sonntag anfangen zu löten.
    Das Veroboard hab ich heute zugeschnitten und die Cuts angebracht. Ich werde mal mit einem 4700uF wie im Plan beginnen.
    Alternativ hab ich auch noch einen 1000uF da. Da werde ich mal probieren, was besser kommt.
    Hier der Schaltplan nach dem ich baue...

    Die 4 Dioden sind 1N4001 und der Trafo bringt 15 Volt 1,5 A.
    Als Sicherungen habe ich eine Flinke 1 A und zusätzlich eine PTC mit 0,9 A geplant.
    Da mein Little Rebel maximal nur 0,5 A saugt, sollte nichts anbrennen.

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

  • Hallo Markus,

    Die Schaltung nimmt sich nur den Strom, den sie auch wirklich benötigt, in deinem Fall also 0,5A maximal.
    Nur im Falle eines Defektes zieht sie wesentlich mehr Strom. Der LM7812 hält 1 A max. aus.
    Die Leistung die am LM7812 in Wärme umgesetzt werden sind 1,5 Watt.( 15 -12V * 0,5A = 1,5 P)
    Das bedeutet, du solltest dem LM7812 einen großen Kühlkörper spendieren, sonst stirbt er relativ schnell den Hitzetot.

    Die Leistung des Trafos ist 15V * 1,5A =22,5 P

    Die Leistung der Sicherung an der Primärseite des Trafos berechnet sich P / 230V * 2 . Also rund 200mA Träge.


    Gruß
    Steffan

  • Hi Steffan,

    schaden tut die dicke Kapazität nur hinter einem Spannungsregler ala 78xx. Dann neigt die Kiste zum Schwingen. Die Kondensatoren über den Gleichrichterdioden.. naja, ich habe sie auch in meinen Designs vorgesehen. Schaden tun sie nicht. Und der TBA 810.... ui, altes Eisen. Ich kenne die noch als A210K aus DDR Zeiten. Gingen recht fix kaputt die Dinger. Habe heute noch ein paar der Dinger im Keller rumliegen :D Braucht kein Mensch, das Zeug.

    Hallo Harnstein,
    Na wenn überhaupt, dann nur vor den Regler den dicken Elko, das haben wir ja bereits gelernt aus dem Thread. ;)

    Mal nebenbei, würdest du die A210K loswerden wollen? Ich nehme sie gerne.
    Bisher ist mir nicht ein einziger A210K bzw. TBA810 kaputt gegangen.
    Altes Eisen? Na ja, mag sein, aber nur alte Hüte dienen uns zum Ziel.

    Gruß
    Steffan

  • Hallo Steffan,

    danke für die Tips. Ich hab noch eine Frage, ich hab irgendwo gelesen man sollte die beiden Kondensatoren 0,33uF und 1uF so nah wie möglich an den Regler anschließen. Dadurch bekomme die aber auch viel Hitze.
    Was wäre ein Mindestabstand wegen Hitze?

    Vielen Dank schon mal für die Antwort.

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

  • Hallo Harnstein,Na wenn überhaupt, dann nur vor den Regler den dicken Elko, das haben wir ja bereits gelernt aus dem Thread. ;)

    Mal nebenbei, würdest du die A210K loswerden wollen? Ich nehme sie gerne.
    Bisher ist mir nicht ein einziger A210K bzw. TBA810 kaputt gegangen.
    Altes Eisen? Na ja, mag sein, aber nur alte Hüte dienen uns zum Ziel.

    Gruß
    Steffan

    Moin Steffan,

    ich habe noch mehr so alte RFT Eisen im Keller. Meine aktive Bastelzeit ist durch. Alle meine Bodentreter stehen im Schrank und dümpeln vor sich hin.
    Habe mir einen Kemper Profiling Amp geleistet und meine den heiligen Gral damit für mich entdeckt zu haben. Einzig meine Zerre, eigentlich eine
    Zerre für Gitarre, habe ich noch eingeschliffen. Für den AMT Metalizer habe ich am Bass keine Alternative gefunden Darkglass B3K und B7K und Konsorten
    konnten mich nicht wirklich überzeugen. Brauche eben diesen ganz speziellen knorzigen Zerrsound mit ordentlich Eiern untenrum.
    Achja, ich schweifte ab :D A2030, A210, diverse OPV mit Fet Eingang oder auch alte bipolare (741, 709) Lassen sich ürigens auch sehr gute und brummfreie
    Netzteile damit realisieren.

    Wenn Du was suchst, schreib doch mal ne PN.

    Gruß aus Thüringen
    Ingo

  • Hallo Steffan,

    danke für die Tips. Ich hab noch eine Frage, ich hab irgendwo gelesen man sollte die beiden Kondensatoren 0,33uF und 1uF so nah wie möglich an den Regler anschließen. Dadurch bekomme die aber auch viel Hitze.
    Was wäre ein Mindestabstand wegen Hitze?

    Vielen Dank schon mal für die Antwort.

    Hallo Markus,

    den beiden Kondensatoren macht die Wärme nicht viel aus, wichtig ist, dass sie von der Länge der Verbindung so kurz wie möglich mit den Anschlüssen des Spannungsgglers verbunden sind. Die Kondensatoren schützen vor Hochfrequenz Schwingneigung des Spannungsreglers.

    Dicht bedeutet dicht dran, ich persönlich würde es wie im unteren Bild machen.

    *ironie on*
    Jetzt kommt wieder eines, meiner schon fast berühmten Zeichnungen.
    *Ironie off*


    Gruß
    Steffan

  • Hi Steffan,

    danke für den Tip und die Vorlage. Hab mir schon überlegt, dass es auch helfen könnte, die beiden Kondensatoren auf die Unterseite des Boards zu löten, dann sind die Anschlüsse dicht dran, aber die Kondensatoren weiter weg von der Wärmequelle. Irgendwie so ähnlich werde ich das morgen mal testen. Heute abend habe ich keine Nerven mehr. Komm gerade von der Autobahn :S ...
    melde mich morgen wieder

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

  • Hi Steffan,

    danke für den Tip und die Vorlage. Hab mir schon überlegt, dass es auch helfen könnte, die beiden Kondensatoren auf die Unterseite des Boards zu löten, dann sind die Anschlüsse dicht dran, aber die Kondensatoren weiter weg von der Wärmequelle. Irgendwie so ähnlich werde ich das morgen mal testen. Heute abend habe ich keine Nerven mehr. Komm gerade von der Autobahn :S ...
    melde mich morgen wieder

    Hallo Markus,

    in der Ruhe liegt die Kraft :)

    Ja, die Überlegung mit den Abblockkondensatoren auf der Rückseite (Lötseite) der Platine ist prima, muss aber nicht unbedingt sein. Falsch machen kannst du damit nichts.
    Wichtig ist nur, dass der Abstand zwischen Kondensator und Regler nicht 100cm o.ä. beträgt.
    Schau dir das mal bei Gelegenheit bei den Profischaltungen an (Altes Modem o.ä.) da wird auch nur mit Wasser gekocht. :)

    Gruß
    Steffan

  • Es ist vollbracht ... :thumbup:

    so zumindest mein Testaufbau hat tadellos funktioniert. Da ich noch nicht sicher bin, ob ich das Netzteil ins Gehäuse meines "Little Rebel" integriere oder ein separates Gehäuse verwende, hab ich das ganze mal unter Laborbedingungen aufgebaut und getestet. Kein Brummen mehr selbst bei 80% Gain und 80% Volume. Mein selbstgebauter Alukühler wird noch einem professionellen Platz machen obwohl er auch nur handwarm wurde, aber sonst ist alles wie ich es geplant habe.
    Da ich diesmal ja mit Netzspannung zu tun habe, wurde alles mehrmals überprüft und durchgemessen bevor ich dann Strom drauf gegeben hab. Also wer sich da nicht auskennt oder sich nicht sicher ist, sollte die Finger davon lassen.
    Für alle anderen: Man bekommt tatsächlich für ca. 18.- Euro Materialkosten (ohne Gehäuse) ein Netzteil, dass absolut störungsfrei funktioniert. Also auf jeden Fall bei mir zuhause. Da fange ich doch schon an zu überlegen, ob ich nicht gleich noch eine 9 Volt Variante hinterher schicke, oder eine mit unterschiedlichen Spannungen. Wenn man mal weiß wie es geht, ist viel möglich.
    Und wie gesagt (oder etwa noch nicht?) ich hab einen konventionellen Trafo benutzt. Also keinen Ringkern. Geht auch so.
    Auf Fotos verzichte ich, da wie gesagt das ganze noch im Laborzustand ist. Wenn der kleine Rebel mal ein Gehäuse hat, können wir ja mal drüber reden. ;)

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

    Einmal editiert, zuletzt von coolfool (1. Dezember 2015 um 19:28)

  • Es ist vollbracht ... :thumbup:

    so zumindest mein Testaufbau hat tadellos funktioniert. Da ich noch nicht sicher bin, ob ich das Netzteil ins Gehäuse meines "Little Rebel" integriere oder ein separates Gehäuse verwende, hab ich das ganze mal unter Laborbedingungen aufgebaut und getestet. Kein Brummen mehr selbst bei 80% Gain und 80% Volume. Mein selbstgebauter Alukühler wird noch einem professionellen Platz machen obwohl er auch nur handwarm wurde, aber sonst ist alles wie ich es geplant habe.
    Da ich diesmal ja mit Netzspannung zu tun habe, wurde alles mehrmals überprüft und durchgemessen bevor ich dann Strom drauf gegeben hab. Also wer sich da nicht auskennt oder sich nicht sicher ist, sollte die Finger davon lassen.
    Für alle anderen: Man bekommt tatsächlich für ca. 18.- Euro Materialkosten (ohne Gehäuse) ein Netzteil, dass absolut störungsfrei funktioniert. Also auf jeden Fall bei mir zuhause. Da fange ich doch schon an zu überlegen, ob ich nicht gleich noch eine 9 Volt Variante hinterher schicke, oder eine mit unterschiedlichen Spannungen. Wenn man mal weiß wie es geht, ist viel möglich.
    Und wie gesagt (oder etwa noch nicht?) ich hab einen konventionellen Trafo benutzt. Also keinen Ringkern. Geht auch so.
    Auf Fotos verzichte ich, da wie gesagt das ganze noch im Laborzustand ist. Wenn der kleine Rebel mal ein Gehäuse hat, können wir ja mal drüber reden. ;)

    Hey prima....... :thumbup:
    so muss es sein.

    Na dann kannst du endlich knister, knack und brummfrei musizieren.....

    Selbstbau lohnt manchmal eben doch. ;)


    Gruß Steffan

  • Hallo nochmals,

    als kleiner Nachtrag nun das Ergebnis als Fotos...


    Abgesichert ist die HV-Seite mit einer trägen 0,2 A und die NV-Seite mit einer flinken 1A Sicherung.Aus Platzgründen habe ich den selbstgebauten Kühler für den Spannungsregler belassen. Der packt das auch bei Dauerbetrieb auf Max easy.
    Die "unprofessionelle" Lüsterklemme im NV-Bereich sorgt dafür, dass ich bei Bedarf schnell mal die Polung des NV-Steckers wechseln kann. Zur Kontrolle gibt es eine LED auf 12Volt-Seite.
    Der Vollständigkeit halber sei nochmals darauf hingewiesen, dass solche Projekte mit 230 Volt nicht ohne Aufsicht benutzt werden sollten, da bei Feuer oder sonstigen Schäden keine Versicherung besteht (kein CE-Freigabe oder ähnliches).
    Außerdem muss man die üblichen Sicherheitsvorschriften beachten. Also niemals das Gehäuse öffnen bei eingestecktem 230V-Stecker !!!
    Ansonsten funktioniert das ganze wie erhofft ohne Störgeräusche als Netzteil für den "Little Rebel".
    Vielen Dank nochmal an alle für Eure Unterstützung, Tips und Anregungen.

    Gruß Markus


    ---- in der Beschränkung zeigt sich erst der wahre Meister -----

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!