Zitat von sammy;352636Ich kürze die Beine meistens erst, nachdem ich es festgelötet habe.
Nicht so gut, da Du dann die Lötstelle mechanisch belastest. Meist geht es aber trotzdem gut.
Cheers
John
Zitat von sammy;352636Ich kürze die Beine meistens erst, nachdem ich es festgelötet habe.
Nicht so gut, da Du dann die Lötstelle mechanisch belastest. Meist geht es aber trotzdem gut.
Cheers
John
Zitat von sammy;352636Ich kürze die Beine meistens erst, nachdem ich es festgelötet habe.
Vielleicht hilft dir dieser kurze Film:
http://www.youtube.com/watch?v=SNSw5-UB5ywlg
sammy
Man sollte die Beinchen schon voher kürzen, weil alles von Lötzinn eingeschlossen sein sollte. Das hat den Hintergrund, dass die Lötung so besser gegen Umwelteinflüsse geschützt ist und länger hält
Hallo,
Zitatweil alles von Lötzinn eingeschlossen sein sollte
Sag das nicht zu laut
Hört sich so an, als ob ein paar Lötübungen auf Lochraster ganz sinnvoll wären:
Einfach ein paar Drähte zu einem "U" biegen, durch die Lochrasterplatine stecken,
Drähte kürzen (ca. 2-3mm dürfen stehen bleiben) und anlöten...
Lötstellen sollten glänzen, also nicht matt sein und nicht klumpen oder tropfen,
lieber weniger Lötzinn verwenden als zu viel, einfach mal wild an der Platine ausprobieren,
wie sich das Lötzinn verhält, wenn es zu viel, zu wenig, zu kurz oder zu lang gelötet wurde...
Mit Entlötlitze das Auslöten üben schadet auch nicht.
Zum Schluss hast Du den Dreh raus
MfG
Magnus
In dem Video oben wird teilweise ohne Fixierung des Bauteils bzw der Platine gelötet. Das würde ich nicht unbedingt empfehlen. Wird man oft so machen, birgt aber die Gefahr kalter Lötstellen.
Dieses Tutorial finde ich am besten: http://www.youtube.com/watch?v=I_NU2ruzyc4
Ich wusste nun nicht, wie ich das genau beschreiben soll.
Hi,
na ja, man muss schon ein bischen üben, sonst kommts eh so "Hilfe mein gelötetets Delay funktioniert nicht"
Uwe
Was ist das? Der Oberkiefer eines Bartenwals?
Zitat von roseblood11;352664Was ist das? Der Oberkiefer eines Bartenwals?
Hi,
Sah erher aus wie eine Mondlandschaft. Das Drahtverhau drumherum habe ich euch erspart.
Das Problem ist an der Sache, da werden die Bauelementeanschlüsse abgeknickt, gelötet und nicht vernünfig gekürzt, (vorher oder nachher sei dahingestellt (ich persönlich kürze hinterher)), allerdings liegt das nächste dann 0.5mm daneben.
Ende vom Lied Kurzschluss.
Uwe
Hi,
Sah erher aus wie eine Mondlandschaft. Das Drahtverhau drumherum habe ich euch erspart.
Das Problem ist an der Sache, da werden die Bauelementeanschlüsse abgeknickt, gelötet und nicht vernünfig gekürzt, (vorher oder nachher sei dahingestellt (ich persönlich kürze hinterher)), allerdings liegt das nächste dann 0.5mm daneben.
Ende vom Lied Kurzschluss.Uwe
Hi,
haben wir nicht alle mal klein angefangen?
Wenn ich mich so an meine ersten "Lötübungen" erinnere, (Wir schrieben das jahr 1993)
muss ich heute noch schmunzeln. Das sah damals noch dramatischer aus als auf dem Foto.
Gruß
Steffan
Mann sieht das Bild genial aus! Unser EMV-Prüfer würde sich freuen. Viele kleine Zinnantennen!
Kurze Zwischenfrage.
Was ist in euren Augen der beste Bausatz für ein Reverb? Ich habe ein Reverb von TC Electronic (Hall of Fame mini) der macht das ganz gut, kein Rauschen, kein Soundverlust, kein knacken beim Umschalten.
Aber bekanntlich ist da das Bessere des Guten Feind und selbst gebaut macht es doppelt Spaß
Gruß Wolfgang
Hi,
Wenn es in die Richtung gehen soll, dann auf alle Fälle nur Kits mit dem FV-1 Chip.
Lg Uwe
Am ehesten noch der fv-1. Aber auch der ist eine ziemlich alte Gurke. Ich hatte mehrere solcher Pedale, u.a. Von Z. Cat. Sagen wir mal so: Sie konnten mit dem Reverb in meinem Boss ME-5 von 1989 absolut mithalten...
Für realistisch klingenden Hall gibt es im DIY Bereich aktuell nichts, was besseren kommerziellen Pedalen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
Sehe ich auch so, wenn Selbstbau dann eben völlig in die andere Richtung, trashig oder meinetwegen "vintage" .
Der Ancestral Apparition ( EQD Ghost Echo) oder Equinox II wären da Kandidaten. Die FV-1 Reverbs find ich nicht so toll …
Hi,
na klar, Equinox mit PT2399 . Wenn der Algorhythmus für den FV-1 stimmt (Reverb Programm), dann klingen auch die Reverbs relativ gut. Wer noch mehr möchte sollte den Chip dann nicht extern mit mit den 32,768Khz sondern mit 48Khz was noch eine Verbesserung bringt.
Ansonsten wäre als Basis noch der RDC-FX von Nemesis eine Alternative. Mit internem oder externem codec.
Die Chips von Wavefront Al32xx - ehemals Alesi- bekommste nur noch in China
LG uwe
Was haste denn gegen den PT2399 ? Der klingt doch richtig schön Sch... , äh wollte sagen old school
Was haste denn gegen den PT2399 ? Der klingt doch richtig schön Sch... , äh wollte sagen old school
Moin,
da der Threadsteller sich auf das TC Gerät bezog, ging ich davon aus, daß es nicht schlechter sein sollte. Gegen den PT2399 habe ich nichts. Wenn man die Ansprüche nicht so hoch schraubt. Vorallem im Einsatz zusammen mit dem SA571 ist das ganze ein ganz brauchbares Gespann
LG uwe
Naja, nicht schlechter als der TC HOF geht schon mal nicht, wie schon gesagt wurde,
alles was so momentan im DIY Bereich
machbar ist, IST schlechter ! Daher mein
Einwand in die entgegengesetzte Richtung
zu denken ...
Genau wie ein Federhall vor einer Röhrenendstufe jenseits des Limits auch nix mehr mit "natürlich klingendem" Echo oder Hall zu tun hat und trotzdem geil kommt.
Der TC HOF klingt ja erst mal nicht übel. Er verursacht keine Störungen, wie schon gesagt. Aber es könnte mehr Raum kommen. Deshalb meine Frage nach Selbstbau. Wenn das aber nichts bringt, muss ich wohl oder übel mich im Fachhandel umsehen. Wenn ich was neues, fertiges Kaufe, will ich das vorher hören.
Gruß und vielen Dank
Wolfgang
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